In diesem zweiten Teil der siebenteiligen Chakra Reise tauchen wir in die Tiefen des Sakralchakras (Svadhistana Chakra) ein. Wir begeben uns in die emotionalen Spähren der Psyche und erleben uns zunehmend als fühlendes Wesen. Unsere emotionale Identität wird geboren und wir erfahren über die Sinne unsere Außenwelt. Alle Eindrücke über die Sinne erfahren wir entweder als angenehm oder unangenehm und kultivieren bedingt durch unsere Erfahrungen Vorlieben und Abneigungen. Dieses Energiezentrum wird von Bewegung geprägt, denn Bewegung mobilisiert die Lebensenergie im Körper. Emotion kann als „Energy in Motion“ beschrieben werden.
Element: Wasser
Farbe: orange
Bija Mantra: vam
Dualität: Vorlieben vs. Abneigungen
Thema: FÜHLEN
Identität: emotionale Identität / Psyche
Das Sakralchakra in Balance
Wenn unser Sakralchakra in Balance ist, sind unsere Bewegungen eher geschmeidig und weich. Wir verfügen über eine emotionale Intelligenz, die uns ermöglicht feinfühlig zu erspüren, was bei uns selbst oder anderen gerade innerlich vorgeht. Gleichzeitig sind wir in der Lange Vergnügen zu empfinden und können uns gut um uns selbst, aber auch andere kümmern. Wir sind flexibel und anpassungsfähig, was Veränderungen betrifft und können gesunde Grenzen setzen.
Das Sakralchakra in Disbalance
Fließt zu wenig Energie in dieses Chakra, dann ist unser Körper aber auch unsere Einstellung eher rigide. Angst vor der Sexualität oder keine Lust auf Sexualität, aber auch das Leugnen des Vergnügens, spiegeln ein Defizit in diesem Energiezentrum wieder. Zu exzessive Grenzen erlauben uns nicht mehr Leidenschaft, Begierde oder Erregung für das Leben selbst zu spüren. Wir verkümmern auf der emotionalen Ebene und können das Leben kaum genießen.
Fließt zu viel Energie im Sakralchakra, kann sich das oft durch Sexsucht oder ein übertrieben sexuelles Darstellen unserer selbst äußern. Wir sind dann eher süchtig nach Vergnügen. Unser Sein wird von exzessiven Gefühlswellen und einer starken Emotionalität geprägt. Wir haben ein Hang zum Dramatischen oder eventuell sogar psychische Erkrankungen wie manisch depressive Verstimmungen, Hysterie oder Borderline. Indem wir keine gesunden Grenzen setzen, fühlen wir uns von anderen häufig überwältigt, sind aber zeitgleich emotional abhängig.
Sinnlichkeit und Vergnügen

Das Sakralchakra ist das Zentrum für Sinn und Sinnlichkeit. Wir erfahren uns zunehmend als fühlendes Wesen und treten über die Sinne mit unserer Umwelt in Kontakt. Die Sinne selbst sind das Tor zwischen der Innen- und Außenwelt. Sie helfen uns dabei uns selbst im Kontakt zur Außenwelt zu erleben. Sie sind sinngebend und erlauben uns mittels des Lust- und Schmerzprinzips Vorlieben und Abneigungen zu entwickeln.
Wir streben dabei nach der Maximierung des Vergnügen und der Lust und versuchen Schmerz zu vermeiden oder ihm auszuweichen. Während Logik den Verstand führt, führt unser Begehren die Seele. Hierdurch kommen wir in Kontakt mit den Sinnen und somit ins Hier und Jetzt. In diesem Zentrum lernen wir das Leben und die sinnlichen Erfahrungen, die uns lebendig fühlen lassen, zu genießen. Wahrlich empfänglich zu sein, um die Fülle des sinnlichen Erlebens wahrzunehmen, ist der Schlüssel zur Kunst der Genießens. Die Realität sieht aber meistens anders aus, da die westliche Welt, in der wir aufwachsen sind, eher die Selbstzügelung und Selbstbeherrschung glorifiziert. Das geht dabei auf Kosten des seelischen Begehrens. Weil viele Menschen ihr Leben nicht mehr mit allen Sinnen genießen können, greifen sie dann zur sekundärem Vergnügen durch Konsum, Drogen, Sex, Alkohol, oder ähnlichem.
Gefühle & Emotionen – Die Sprache der Seele
Emotionen können als Energie in Bewegung (Energy in Motion) verstanden werden und sind unser inneres Navigationssystem. Während sich Gefühle auf das reine körperliche Empfinden beschränken, kann man Emotionen als Gefühl gepaart mit mentalen Prozessen verstehen. Osho beschreibt in seinem Buch „Feelings vs. Emotions“ Gefühle als reines Empfinden des Augenblicks ohne Bezug zur Vergangenheit und ohne Geschichte oder Bewertung des Gefühls. Eine Emotion hingegen ist gepaart mit mentalen Glaubenssätzen und bezieht sich nicht auf den Moment, sondern wird durch einen äußeren Reiz im Menschen reaktiviert.
Ein Beispiel:
Du bist zum Essen mit einem guten Freund verabredet. Obwohl du ein vegetarisches Restaurant vorschlägst, hat dein Freund bereits einen Tisch in einem anderen Restaurant reserviert. Du willigst nachgebend ein dorthin zu gehen. Du kommt dort an, schaust in die Karte und findest nichts, was dir zusagt oder du essen möchtest. In dir steigt Wut und Frustration auf und du kannst den restlichen Abend nicht mehr richtig genießen, weil du dich nicht gesehen fühlst. Diese Wut bezieht sich in diesem Fall nicht nur auf den gegenwärtigen Moment und ist daher kein Gefühl. Das Ereignis triggert in dir alle Erinnerungen und Geschichten aus der Vergangenheit, in denen du dich nicht ernst genommen gefühlt hast. Diese hochkommenden Emotionen prägen und färben deine derzeitige Erfahrung.
Hier handelt es sich um eine Emotion, die reaktiviert wurde, und nicht nur mit diesem Freund zu tun hat, der dein Bedürfnis nicht gleich erkannt hat, weil du es nicht klar formuliert hast. Alle Erfahrungen deines Lebens, in denen deine Bedürfnisse nicht ernst genommen wurden, weil du sie nicht klar kommuniziert hast, werden von deinem Freund reaktiviert.
Emotionen als Handlungsimpulse

Häufig wird uns beigebracht die positiven Gefühle/Emotionen willkommen zu heißen und die negativen Gefühle/Emotionen möglichst schnell zu transformieren. Dabei kann auch ein „negativ geladenes“ Gefühl wie Wut sehr hilfreich sein, um unsere Bedürfnisse und Grenzen zu wahren. Die Angst hilft uns wachsam und präsent zu sein, um unser Überleben zu sichern. Die Trauer hilft uns etwas oder jemanden Loszulassen, was kein Teil mehr unseres Lebens sein soll. Die Freude motiviert und mobilisiert die Energie im Körper, um uns in eine bestimmte Richtung hinzubewegen.
Je wachsamer und präsenter wir im Körpergefühl verankert sind, umso besser können wir die Gefühlsregungen und Emotionen rechtzeitig wahrnehmen und ihre Energie durch einen Handlungsimpuls transformieren. Kommen wir zurück zu dem Beispiel:
Hättest du die Wut bei 2% gespürt, als dein Freund dir sagte, dass er schon ein anderes Restaurant ausgesucht hat, hätte sie dir die Energie geben können, deinem Freund mitzuteilen, dass du am liebsten vegetarisch isst. So hätte er wahrscheinlich bereits im Vorfeld gewusst, dass deine Restaurantwahl für den gemeinsamen Abend, die bessere für beide gewesen wäre. Weil du deine eigenen Emotionen aber nicht ernst genommen hast, kann sie auch dein gegenüber nicht ernst nehmen.
Gefühle und Emotionen als inneres Navigationssystem
Sobald du mit deiner emotionalen Identität in Kontakt trittst, kann sie dir als inneres Navigationssystem in deinem Leben dienen. Sobald wir anfangen für das gesamte Spektrum an Gefühlsregungen und Emotionen sensibel zu werden, können sie uns helfen, die für uns relevanten Handlungsimpulse und Entscheidungen zu treffen. Unterdrücken wir diese jedoch, dann kostet es uns zunächst Energie und wir desensibilisieren uns für das gesamte Gefühlsspektrum. Wer die Trauer nicht zulässt, wird auch die Ekstase kaum fühlen können. Im schlimmsten Fall wird uns alles gleichgültig und unsere Existenz verliert ihre Lebendigkeit und Tiefe. Häufig verhärten dann auch die Muskeln im Körper, die Bewegungen werden starr und der Blick wird hart und leer.
Emotionalität – No more Drama Baby!
In Kontakt mit den eigenen Gefühlen zu stehen, bedeutet nicht, sich ständig in seinem selbsterschaffenen emotionalen Drama zu verlieren. Wenn es um das Fühlen geht, dann ist es essenziell, dass wir lernen, das reine körperliche Gefühl, ohne die Story drumherum zu erfahren. Sobald der Verstand sich in den Fühlprozess einmischt, erschafft er Gedanken, die das Gefühl verstärken, und ehe wir uns versehen sind wir in einem Gefühlsloop und erzählen uns die „traurige“ Geschichte unseres eigenen Dramas. Verbunden mit den Gefühlen zu sein, heißt daher wertfrei und wohlwollend sich selbst gegenüber zu spüren was wir fühlen, so dass sich das Gefühl innerhalb weniger Minuten transformieren kann.
Übung: Die vier Gefühle
Mit folgenden vier Grundgefühlen kann ein großes Spektrum an Gefühlen abgedeckt werden: Angst, Wut, Trauer, Freude:
- Setz dich entspannt auf einen Stuhl oder auf den Boden.
- Schließ die Augen und beginne deinen Atem zu vertiefen.
- Spüre Richtung Unterbauch, und verankere dich hier.
- Du kannst dich durch ein Fingerschnipsen hier verankern, und dir auch eine Schutzhülle vorstellen, so dass du deine Gefühle wahrnehmen kannst, ohne dic zu sehr in ihnen zu verlieren.
- Atme tief in den Bauch
- Beginne das erste Gefühl, das auftaucht wahrzunehmen.
- Sage dir laut : Ich bin z.B. traurig/wütend/ängstlich/freudig, weil…
- Du wiederholst den Satz, bis dir die Antworten kommen. Schritt für Schritt machst du das mit allen Gefühlen.
- Am Ende kannst du das Ganze mit einer Rampage of Appreciation abschließen: Du wirst dir bewusst, für was du gerade richtig dankbar sein kannst.
Bedürfnisse wahrnehmen
Je mehr wir in Kontakt mit unserer Gefühlswelt sind, umso leichter fällt es uns unsere persönlichen Bedürfnisse wahrzunehmen, sie zu kommunizieren und für uns selbst zu sorgen. Sobald wir das tun kommen Denken, Fühlen, Sprechen und Handeln zusammen. Dadurch entsteht Kohärenz zwischen unserer inneren und äußeren Welt und wir fühlen uns authentisch. Manchmal kollidieren aber auch bestimmte Bedürfnisse miteinander. Beispielsweise ist es gerade wenn wir noch Kinder sind so, dass unser Bedürfnis nach Zugehörigkeit und Gemeinschaft, oft größer ist, als unser Bedürfnis nach Authentizität. Dann kann es schon mal dazu kommen, dass wir unsere eigenen Vorlieben zurückschrauben, um dazuzugehören. Wenn wir als Kinder nicht darin gestärkt werden, unsere Bedürfnisse authentisch zu kommunizieren und zu leben, dann fällt es uns als Erwachsener häufig auch schwer, überhaupt zu spüren, was wir brauchen.
Begierde vs. Entsagung
In vielen spirituellen Traditionen wird die Begierde als etwas negatives angesehen und Entsagung und Bedürfniskontrolle verherrlicht. Dabei führt eine ständige Unterdrückung unserer Begierden in vielen Fällen mit der Zeit zu Kontrollverlusten, deren Ausmaß häufig gravierender ist. Skandale in der Kirche oder auch in der Yogaszene und sexuelle Übergriffe von sogenannten Heiligen oder Gurus haben in den letzten Jahrzehnten immer wieder Aufsehen erregt. Am Ende steckt hinter jeder oberflächlichen Begierde nach Sex, Drugs & Rock’n Roll auf der tiefsten Ebene das Begehren sich selbst zu erfahren. Unser Begehren nach Selbsterkenntnis und Selbstverwirklichung ist unser tiefstes treibendes Begehren, und das einzige Begehren, dass uns je wirklich befriedigen und befreien kann, weil es nicht von äußeren Umständen und Bedingungen mehr abhängig ist.
Embracing the Shadow

Im zweiten Chakra geht es vor allem um Dualität und Polarität und darum zu erkennen, dass alles immer zwei Seiten hat. Wir neigen dazu, uns selbst zu idealisieren und unsere ungewünschten Wesensanteile auf unsere Außenwelt zu projizieren. Dadurch distanzieren wir uns von uns selbst, fragmentieren uns und früher oder später holt uns unser Schatten wieder ein. Hierzu ein Beispiel:
Du bist vielleicht als kleines Mädchen darin bestärkt worden immer lieb und artig zu sein. Jetzt bist du eine Frau und obwohl dich eine Lebenssituation mit deinem Partner verärgert, behälst du den Ärger für dich und tust so, als sei alles in Ordnung. Bei der nächsten Gelegenheit machst du ihm gegenüber eine subtile aber passiv aggressive Bemerkung. Deine Wut ist dann nicht ehrlich und direkt, sondern versteckt und subtil.
Einer meiner Schatten wurde mir vor ein paar Jahren mit meinem damaligen Partner bewusst. Während ich eines morgens schon am Laptop saß, Artikel schrieb, meine Yogaklassen vorbereitete und mein ganzer Tag mit Arbeit und Terminen vollgeplant war, hatte er einen entspannten Tag vor sich, hielt sein Gesicht in die Sonne und trank genüßlich seinen Kaffee und aß sein Frühstück! Als ich da sah wurde ich wütend und sagte ihm, dass ich es richtig Scheiße finde, dass er gerade so extrem gechillt abhing, während ich arbeitete. Ich konnte ihm seine Entspannung und Muße in diesem Moment gar nicht gönnen, weil ich selbst mit dem Glaubenssatz aufgewachsen war, dass ich fleißig sein musste um „gut genug“ zu sein. Einfach mal zu chillen, hatte ich mir damals nicht richtig erlauben können
Entdecke deinen Schatten
Unsere Schattenseiten entdecken wir am besten daran, dass wir sie wie bereits gesagt auf unsere Mitmenschen projizieren und an ihnen verurteilen. Stelle dir mal die Frage welche Eigenschaften, Gewohnheiten oder Glaubenssätze zu an deiner Partnerin, deinem Partner, deinen Eltern oder besten Freunden, oder gar an fremden Menschen verurteilst. Verurteilst du z.B. einen dicken Menschen auf der Strasse? Dann hast du mit Sicherheit auch ein sehr wertendes Bild über deinen eigenen Körper. Verurteilst du Menschen mit viel Geld? Dann wirkt in dir vielleicht die Eifersucht und du verurteilst dich insgeheim selbst dafür, dass du nicht so viel Disziplin und Erfolg an den Tag legst. In dem Moment, wo wir unseren Schatten anfangen wahrzunehmen und zu akzeptieren, integrieren wir ihn wieder. Je mehr Schattenanteile du wieder integrierst, umso weniger beurteilst und bewertest du dich oder deine Mitmenschen. Gleichzeitig bist du auch umso mitfühlender und nachsichtiger, wenn andere dich beurteilen oder bewerten
Schuld: Dämon und Diamant
Schuldgefühle sind die Dämonen des Sakralchakras. Sie hindern uns daran unser Leben und das was wir erfahren wirklich wahrzunehmen. Wenn du zum Beispiel yogimäßig versuchst dich bewusst und gesund zu ernähren und plötzlich doch Lust auf die Sahnetorte von Oma hast und sie voller Reue isst, dann nimmst du dir in dem Moment die Chance sie mit vollen Zügen genußvoll zu verzehren. Meistens bist du dann nach dem einen Stück nicht befriedigt und isst weiter, weil du das erste nicht ganz erlebt und genossen hast.
Schuldgefühle können aber auch Wegweiser sein. Wenn du nach einem Streit mit einem Freund dich schlecht fühlst, dann kann dir das Schuldgefühl eventuell zeigen, wo du nächstes Mal achtsamer mit deinem gegenüber umgehen kannst. Schau in welchen Momenten du zu unrecht Schuldgefühle hast, lege sie ab und entscheide dich bewusst die Handlung zu genießen. Genauso schau wo du eventuell dein eigenes Verhalten hinterfragen kannst und aus einer Lebenserfahrung lernen kannst.
Yoga für das Sakralchakra
Im Yoga unterstützen vor allem die hüftöffnenden und hüftstabilisierenden Positionen, aber auch die Seitneigungen, die die Beininnenseite und die Flanken strecken, das Sakralchakra. Insbesondere die Dehnungen der Hüftmuskulatur (Iliopsoas und Gesäßmuskeln), erlauben uns tief sitzende Emotionen freizusetzen, zu fühlen und dadurch loszulassen. Der fließende Vinyasa Yogastil eignen sich wunderbar, um den Körper wieder mit geschmeidigen Bewegungen und Weichheit vertraut zu machen.
Die wellenförmige Atmung (Einatmung von oben nach unten, Ausatmung von unten nach oben) stärkt zusätzlich das Wasserelement. Auch hier hilft Mula Bhanda die Lebensenergie in diesem Zentrum zu zentrieren. Eine tiefe Bauchatmung kann bei den Entspannungs- und Meditationsübungen ebenfalls nicht Gefühle Emotionen freilassen und transformieren.
Obwohl die Klasse sehr dynamisch gestaltet werden kann, und Flexibilität und Weichheit ein Charakteristika ist, sollte der Aspekt der Stabilität von Körper und Geist nicht vernachlässigt werden. Viele Hüftöffner sind asymmetrische Positionen, die gut mit rückenstärkenden symmetrischen Positionen und auf dem Bauch liegende Rückbeugen kompensiert werden sollten. Mehr Inspirationen findest du auch im Artikel: „Die 5 Elemente in der Yogapraxis: Teil 1 Wasser“
Reflektionsfragen für das Sakralchakra
1. Was bringt dich in den Flow? Wann kommst du aus deinem Flow?
2. Was sind die Gefühle dich dir vertraut sind? Welche Gefühle fühlst du selten?
3. welche Gefühle überfordern dich bei anderen Menschen? Wie gehst du in diesen Momenten damit um?
4. Welche Angewohnheiten oder Glaubenssätze bzw. generell was verurteilst/bewertest du bei anderer Menschen oder deiner Liebsten? (Schatten)
5. Inwiefern verurteilst du genau das auch an dir?
6. In welchen Bereichen könntest du dein Leben genussvoller und sinnlicher gestalten?
7. Aufgabe: Räume dir jeden Tag Zeit ein, um eine Mahlzeit bewusst und genussvoll (vielleicht in stille und ohne Ablenkung) einzunehmen!
Enjoy
<3 Ella
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